jüdische Friedhöfe: Thema der 46. KW 2013

Jüdische Friedhöfe: sie bedeuten für mich Ruhe und Stille.
Sie bleiben für die Ewigkeit und werden auch "Haus der Ewigkeit" genannt.

Dies bezeugen auch die Steine, die auf den Grabsteinen abgelegt werden:

Ich war hier!

Das Kaddisch - ein Heil/Segnungsgebet aufgedruckt, verwoben in hebräischer und deutscher Sprache.

#4 / KW 47/2013: Novemberfarben

Das Thema NOVEMBERFARBEN hat mir sehr gefallen, da es genau MEINE Farben sind. Auftanken für die grauen nieseligen Tage, die nun anstehen, für die grauen Monate!

Ich bin mit meiner Arbeit daher noch einmal kräftig in diesen Farben geschwelgt. Wie erstaunlich und verwundernd, dieses letzte Aufbäumen in der Natur, das Absterben der Blätter bringt diese leuchtenden Farben hervor.

Liebe Grüße     Luitgard

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Eine Leser-Fotografie im Göttinger Tageblatt gab den Anstoß zu diesem Thema. Aus Gründen der Eigentumsrechte und des Copyrights können wir dieses ausdrucksstarke Foto hier nicht veröffentlichen.
Von der Sonne beschienen, bogen sich Birken, die noch leuchtend gelb belaubt waren, im November-Sturm; die Blätter wirbelten im Sturm. Der Himmel dunkelgrau mit schweren Regenwolken....

Ulrike

Ein Detailfoto des Quilts. Wie oft, bin ich aus den Fugen geraten. Ich gelobe Besserung!

Heute haben wir draußen ein novemberliches Nieselnebelwetter - und ich denke, ich werde mit dem Quilten ein Stück weiter kommen!

Schöne Stunden wünsche ich Dir - egal wo!

Liebe Grüße   Luitgard

#3: jüdische Friedhöfe

Ein nicht nur aus historischer Sicht großes Thema, welches leider nicht in einer Woche umzusetzen ging. Die fertige Vorlage hatte ich nach reichlicher Recherche jüdischen Glaubens und Lebensweisen schnell im Kopf - nur leider konnte ich es in der vorgeschriebenen Frist nicht gut umsetzen und bin insgesamt überhaupt nicht zufrieden. Es gibt viele Arten von Symbolen auf den Grabsteinen zu finden, welche sich meistens auf den Beruf des männlichen Verstorbenen beziehen. Aber auch auf die heiligen Bildnisse des jüdischen Glaubens. Die angedeuteten Grabsteine, welche real oft im Schatten großer alter Bäume, sind mit Zeilen aus der Genesis vertreten, das rankende Efeu, welches sich an den Grabsteinen hochzieht. Die abgelegten Steine der Grabbesucher zeugen dem Gedenken an den Verstorbenen. Viele viele sehr alte Grabstellen, oftmals von Moos besetzt, zeigen den langsamen Verfall, hier durch gewolltes Ausfransen angedeutet.

46. KW 2013: jüdische Friedhöfe

Passend zu den Novembertagen, mein Thema: jüdische Friedhöfe.
Sie werden auch: Haus der Ewigkeit - genannt.

Mich fasziniert ihre Schlichtheit, manche überwuchert mit altem Efeu - und die Steine, die doch zeigen: Ich war da.

Und hier war ich auch, im Jahre 2012, auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin.

http://www.jg-berlin.org/judentum/friedhoefe/grosse-hamburger-strasse.html 

Hier ist auch die Figurengrupe von Willi Lammert aufgestellt, die mahnend am Eingang steht.

Diese war ursprünglich für die Gedenkstätte Ravensbrück vorgesehen.

Die Umrisse dieser Figurengruppe findet sich auch auf meiner Arbeit wieder. 

Siehe hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ab/Juedischer_Friedhof_Berlin-mitte.jpg

Ein Ort der Stille - mitten im hektischen Leben einer Großstadt.

Mit meiner Arbeit wollte ich daran erinnern, daß die Aboringines hervorragende BuschbrandMeister waren: Im Frühjahr legten sie gekonnt und gewollt Brände - und machten damit die Erde wieder fruchtbar.

Ein ganz anderer Gesichtspunkt gegenüber den heutigen ungeheueren Buschbränden mit ihren vielen Opfern, sei es unter den Menschen oder den Tieren.

Luitgard

# 2: Buschfeuer in Australien 2013

Luitgard:

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Ulrike: 

Anlass zu diesem traurigen Wochenthema war dieses

Das Thema war für mich schwer umzusetzen, weil ich Angst hatte, dieses unsägliche Leid der Tierwelt, aber auch den Verlust der ganzen Habe der dort wohnenden Menschen mitsamt dieser entsetzlichen Angst respektlos zu behandeln; dass ich dem Ernst der Lage nicht gerecht wurde. Ich weiß nicht, ob es mir gelungen ist....

# 1: Flüchtlinge auf Lampedusa

27. Oktober 2013 

Luitgard:

Hier sind meine Arbeiten zu dem Thema: Afrikaner vor Lampedusa.

Die Menschen kommen mit soviel Hoffnung nach Europa - und landen letztendlich in verschiedenen Auffanglagern / Asylbewerberwohnheimen. Ohne Hoffnung!- Wenn wir sie denn an Land lassen.......!

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Ulrike: